In "Bitte nicht jetzt!: Das Leben mit Ableismus, Rassismus und Trauer" nimmt dich Elizabeth mit auf eine intime Reise durch die sich überschneidenden Welten von Widrigkeiten, Widerstandsfähigkeit und Transformation. Diese fesselnde Erzählung ist eine ehrliche Erforschung persönlicher Erfahrungen, die die tief verwurzelten Themen von Rassismus, Ableismus und den Komplexitäten der Trauer berühren.
Kapitel 01: Der Teppich, der uns von den Füßen gerissen wurde
Ich erinnere mich an den Tag, an dem mein Mann die Diagnose erhielt. Krebs im Stadium 4 und eine Lebenserwartung von 6 Monaten oder höchstens 1 Jahr - Rassismus hatte hier nichts zu suchen.
Kapitel 04: Ableismus und multiethnische Ehen
Mein verstorbener Mann war ein eingefleischter Antirassist. Er wusste genau, welche Macht sein Weißsein hatte, und er nutzte es, um mich vor rassistischen Erfahrungen zu schützen.
Kapitel 06: BIPOC: Tod, Trauer und Rassismus
Die Tatsache, dass meiner Mutter, die in Kenia lebte, ein Visum verweigert wurde, um zur Beerdigung zu kommen, machte es für mich noch schwieriger. Das Gefühl der extremen Traurigkeit, nicht...
Kapitel 08: Schmerzen in unserer Haut - Die Schmerzlücke
Ich kann nicht umhin, mich zu fragen, warum unsere Hautfarbe die Grundlage für so viel Hass auf der ganzen Welt ist. Der Grad des Melanins. Das ist alles, was zählt! Was ist es, das Hass rechtfertigt?
Rassismus und Behindertenfeindlichkeit: Kritische Fragen zum Nachdenken
Die Auseinandersetzung mit persönlichen Vorurteilen und die Förderung des Bewusstseins sind ein wichtiger Schritt zur Schaffung einer integrativeren Gesellschaft.
Nachdenken über antischwarzen Rassismus und Ableismus: Förderung von Verständnis und Wandel
Es ist von größter Bedeutung, dass weiße Menschen ihren antischwarzen Rassismus und ihre ableistische Denkweise kritisch reflektieren
Rassismus und Trauer Kritische Fragen zum Nachdenken
Der Umgang mit den Auswirkungen von Rassismus auf BIPOC-Personen, besonders in Zeiten des persönlichen Verlusts, erfordert durchdachte und sensible Gespräche.
Elizabeth Horlemann ist eine erfahrene Anti-Rassismus- und Intersektionalitätsstrategin und ein engagierter Deconstruct Racism Life Coach. Mit ihrem umfangreichen Wissen und ihrer Erfahrung in diesen wichtigen Bereichen ist sie eine gefragte Fürsprecherin für Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und Wandel geworden.
Doch Elizabeths Weg geht über ihre beruflichen Erfolge hinaus. Sie ist auch die Autorin der fesselnden Memoiren "Bitte nicht jetzt!: Das Leben mit Ableismus, Rassismus und Trauer". In diesem sehr persönlichen Werk erzählt Elizabeth von ihren ergreifenden Erfahrungen mit Rassismus während des Todes ihres Mannes, mit dem sie mehr als 30 Jahre verheiratet war. Ihre Memoiren sind eine freimütige Erkundung des Zusammenspiels von Widrigkeiten, Widerstandsfähigkeit und dem beständigen menschlichen Geist.
Elizabeths Engagement für den Abbau von Rassismus und die Förderung von Intersektionalität wurzelt in ihren persönlichen Erfahrungen und ihrem unerschütterlichen Einsatz für einen positiven Wandel in unserer Welt. Durch ihre Arbeit als Coach, Anwältin und Autorin inspiriert sie andere dazu, sich gegen Diskriminierung zu wehren, Vielfalt zu akzeptieren und eine integrativere und mitfühlendere Gesellschaft zu schaffen.
Begleite Elizabeth auf ihrer Reise der Transformation, Reflexion und des Engagements und lass dich von ihrer Vision einer Welt inspirieren, in der Rassismus und Behindertenfeindlichkeit bekämpft werden und in der Trauer mit Empathie und Verständnis begegnet wird.
Ich hatte die Ehre, zu den ersten Lesern dieses Buches "Bitte nicht jetzt!: Das Leben mit Ableismus, Rassismus und Trauer" zu gehören, was ich als unglaublich kraftvolle und zum Nachdenken anregende Erkundung der komplexen Schnittstellen von Ableismus, Rassismus und Trauer empfunden habe.
"Bitte nicht jetzt!: Das Leben mit Ableismus, Rassismus und Trauer" ist ein Aufruf zum gesellschaftlichen Wandel aus der Perspektive einer Schwarzen Frau, die unser Ute, das Wesentliche dessen, was es bedeutet, menschlich zu sein, ins Zentrum stellt.
Es war mir eine Ehre, zu den ersten Lesern dieses Buches"Bitte nicht jetzt!: Das Leben mit Ableismus, Rassismus und Trauer" zu gehören, dass meiner Meinung nach eine unglaublich kraftvolle und zum Nachdenken anregende Auseinandersetzung mit den komplexen Schnittstellen von Behindertenfeindlichkeit, Rassismus und Trauer ist.