Globale Zusammenarbeit braucht ein neues Fundament jenseits kolonialer Muster, asymmetrischer Machtverhältnisse und eurozentristischer Perspektiven. Mein Angebot unterstützt Fachkräfte, Organisationen und Institutionen dabei, Entwicklungszusammenarbeit kritisch zu reflektieren und transformativ neu zu gestalten.
Was Sie erwartet
In dieser praxisorientierten Fortbildung setzen wir uns mit folgenden Fragen auseinander:
- Welche kolonialen Kontinuitäten prägen Entwicklungszusammenarbeit bis heute?
- Wie kann echte Partnerschaft auf Augenhöhe gestaltet werden?
- Welche Narrative und Strukturen müssen wir verlernen und welche neuen entwickeln?
Unsere Methodik
Ich arbeite mit einem kognitiv-interaktiven Ansatz, der folgende Aspekte umfasst:
- Wissen vermittelt (kritische Theorien, historische Kontexte, Machtanalysen),
- Selbstreflexion anregt (Haltungsarbeit, Privilegien, Positionierung),
- Austausch fördert (Peer-Learning, Gruppendiskussionen),
- Handlungskompetenz stärkt (Fallarbeit, Perspektivwechsel, Praxisbezug).
Optional arbeite ich in Kooperation mit einer Kollegin, um größere Gruppen zu begleiten.
Rahmenbedingungen
- Teilnehmendenzahl: Maximal 16 Personen
- Für größere Gruppen: Durchführung gemeinsam mit einer erfahrenen Kollegin möglich
- Formate: Online oder in Präsenz (nach Absprache)
- Zielgruppen: Mitarbeitende in NGOs, öffentlichen Einrichtungen, Stiftungen, Universitäten, sowie freiberufliche Fachkräfte im Bereich globale Gerechtigkeit
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