In einer Gesellschaft, in der Weißsein oft als Norm gilt, bleiben damit verbundene Privilegien, Machtverhältnisse und Ausschlüsse häufig unsichtbar vor allem für weiße Menschen selbst. Unsere Trainings zum Kritischen Weißsein schaffen Räume, in denen diese Strukturen erkannt, reflektiert und gemeinsam dekonstruiert werden können.
Ziel der Trainings
Das Training richtet sich an Menschen, Teams und Organisationen, die sich ernsthaft mit ihrem eigenen Weißsein, impliziten Privilegien und strukturellem Rassismus auseinandersetzen möchten. Ziel ist es, eine tiefgehende und nachhaltige Selbstreflexion zu ermöglichen und konkrete Handlungsperspektiven für diskriminierungskritisches Verhalten zu entwickeln.
Methodik
Unsere Trainings kombinieren kognitive, interaktive und erfahrungsbasierte Ansätze. Dabei nutzen wir u.a.:
- Impulsinputs und kritische Wissensvermittlung
- Reflexionsübungen (einzeln und in Gruppen)
- Fallanalysen aus dem (Arbeits-)Alltag der Teilnehmenden
- Dialog- und Perspektivwechsel-Formate
- kreative Tools wie Bilder, Texte und Storytelling
- geschützte Räume für Irritation, Unsicherheit und Entwicklung
Zentral ist dabei: Es geht nicht um Schuld, sondern um Verantwortung.
Teilnehmendenzahl & Format
- Maximale Gruppengröße: 16 Personen
- Bei größeren Gruppen kann das Training gemeinsam mit einer erfahrenen Kollegin durchgeführt werden.
- Online (z. B. via Zoom/MS Teams) oder in Präsenz möglich
- Formate: Halbtags-, Tages- oder Mehrtagestrainings – je nach Bedarf individuell anpassbar
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