Die Welt erlebt derzeit eine bedeutende Verschiebung der Machtverhältnisse, und für viele Menschen verursacht dies ein Gefühl der Angst und Unsicherheit. Während wir beobachten, wie etablierte Strukturen sich auflösen, fällt es manchen schwer, genau zu verstehen oder zu erklären, was geschieht. Die Wahrheit ist, dass ein Großteil dieser Verwirrung darauf zurückzuführen ist, wie wir mit unserer Geschichte umgegangen sind – indem wir sie verborgen, verdreht und weißgewaschen haben, um falsche Narrative zu schaffen, die unser Weltbild geprägt haben.
Jahrhundertelang wurde die Geschichte vieler Völker, insbesondere der afrikanischen, bewusst verfälscht oder gelöscht. Dieses Weißwaschen war nicht nur ein Akt historischer Revisionismus; es war ein Machtinstrument, das dazu diente, die Dominanz bestimmter Gruppen auf Kosten anderer zu erhalten. Indem eine bereinigte Version der Geschichte präsentiert wurde, konnten diejenigen an der Macht ein System aufrechterhalten, das Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung rechtfertigte.
Doch mit dem Wandel der globalen Ordnung werden diese falschen Narrative zunehmend in Frage gestellt. Wir befinden uns an einem Wendepunkt, an dem die Wahrheit ans Licht kommt, und es wird immer klarer, dass wir uns mit der Vergangenheit auseinandersetzen müssen, um die Gegenwart zu verstehen und eine gerechte und gerechte Zukunft zu gestalten.
Hier wird die Philosophie des Sankofa besonders relevant. Sankofa, ein Konzept der Akan aus Ghana, wird oft durch einen Vogel symbolisiert, der nach hinten schaut, während er vorwärts fliegt. Es lehrt uns, dass wir, um voranzukommen, zuerst zurückblicken und die Lehren unserer Geschichte wiedergewinnen müssen. Indem wir verstehen, woher wir kommen, können wir besser navigieren, wohin wir gehen.
Im Kontext des aktuellen globalen Wandels fordert uns Sankofa auf, die Realitäten unserer gemeinsamen Geschichte zu konfrontieren, egal wie unbequem sie auch sein mögen. Wir müssen die Lügen und Auslassungen, die unser Weltbild geprägt haben, anerkennen und daran arbeiten, sie zu korrigieren. Dieser Prozess des „Zurückgehens, um zu holen“ ist nicht nur eine Frage der historischen Aufarbeitung – er ist ein Akt der Heilung, der Ermächtigung und der Schaffung einer Zukunft, die von einem genaueren und inklusiveren Verständnis der Vergangenheit geprägt ist.
Während wir durch diese unsicheren Zeiten gehen, wird die Arbeit der Dekonstruktion des internalisierten Rassismus noch wichtiger. Indem wir die falschen Narrative erkennen und verlernen, die uns auferlegt wurden, können wir beginnen, unsere Identitäten, unsere Gemeinschaften und unsere Gesellschaften auf einem Fundament der Wahrheit neu aufzubauen.
Ich lade Sie ein, sich mir in dieser transformativen Arbeit anzuschließen. Ab Mitte Oktober 2024 werde ich ein spezialisiertes Coaching-Programm anbieten, das darauf abzielt, Menschen dabei zu helfen, internalisierten Rassismus zu dekonstruieren und ihre wahre Geschichte zurückzufordern. Die Plätze sind begrenzt, daher empfehle ich Ihnen, sich frühzeitig anzumelden und einen Rabatt von 10% für Frühbucher zu nutzen.
Lassen Sie uns gemeinsam die Sankofa-Philosophie annehmen und in unsere Vergangenheit blicken, um unsere Gegenwart besser zu verstehen und eine gerechtere Zukunft zu gestalten.
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